Leistungen

Du allein den Anderen gegenüber! Eine Situation, die Du vielleicht als bedrückend, als hemmend, als bedrohlich empfindest. Deswegen versuchst Du ihr auszuweichen. Manchmal ist das nicht möglich (Prüfungen), immer aber ist es ungeschickt. Denn Du und Deine Kompetenzen verdienen es, ernst genommen und berücksichtigt zu werden. Raff Dich also auf! Erweitere Deine Kompetenzen, damit Du solchen Situationen mit Mut und Zuversicht begegnen kannst!

  • Alle Leistungen werden auf die individuelle Ausgangslage und die spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet angeboten.
  • Entsprechend variieren auch die Preise.
  • Alle Coachings finden in einem modernen Seminarraum statt mit der Möglichkeit für Video-Aufnahmen und -Wiedergaben oder in den Räumen der KundInnen.

Selbstpräsentation in Prüfungssituationen

In jeder Prüfung kann lediglich ein Bruchteil dessen geprüft werden, was nur im engeren Sinne zum Fachgebiet zählt. Es kommt also darauf an, deutlich zu machen, dass der Prüfling viel mehr weiß, reflektiert hat, in größere Zusammenhänge einordnen kann, als in einer solchen Prüfung zur Sprache kommen kann. Das Ziel ist es also, begründeten Kompetenzverdacht zu erregen. Dafür gibt es Techniken der Denk- und Herangehensweise, mit denen, kombiniert mit den entsprechenden Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeiten, der Prüfling Einfluss auf Ablauf und Inhalt des Prüfungsgesprächs gewinnt.

Prüfungsvorbereitung

Schon einmal gefühlt wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange?

Aber eine Prüfung ist keine Schlange, sie beißt nicht, sie will dir nichts Böses, sie will nur einigermaßen objektiv feststellen, was du zum Zeitpunkt der Prüfung kannst. Was du aber kannst, liegt in deinen Händen! Vorbereitung ist alles! Es liegt an dir, was du kannst und – genau so wichtig – WIE du es und dich präsentieren kannst. 

Wissenschaftliches Arbeiten

Vieles an der Universität ist neu. Wer hatte schon das Glück, bereits an der Schule eine Einführung in wissenschaftliches Arbeiten zu bekommen und nun ist auch noch die entsprechende Einführung an der Uni an einem Termin, an dem es nun überhaupt nicht geht. Oder die knappe Einführung an der Uni war auch nicht so richtig hilfreich. Oder man hat sich bisher so durchgewurstelt und denkt, vielleicht sollte man vor dem Examen doch noch einmal, will sich aber nicht in eine Anfängerveranstaltung setzen, weil…

Aber Du hast schon gehört, dass es da bestimmte Standards gibt, die Du unbedingt einhalten musst, dass es bestimmte Techniken gibt, die Du beherrschen solltest, um nicht unnötig viel Zeit oder Bewertungspunkte (oder später gar seinen Doktortitel) zu verlieren.

Bewältigung von Prüfungsangst

Prüfungsangst kann einen Menschen lähmen und daran hindern, sein volles Leistungsvermögen in der Prüfungssituation darzustellen. Das ist zutiefst ärgerlich für alle Beteiligten und ungerecht. Aber Prüfungsangst ist nicht naturgegeben, sondern besiegbar. Dafür gibt es Strategien, Techniken und Übungen, mit denen sich die Unsicherheit und (für gute Leistungen übrigens notwendige) Anspannung vor einer Prüfung beherrschen lassen.

Prüfungstechniken

Man geht rein und dann? Opfer oder doch besser TäterIn? Wie kann es gelingen, möglichst lange die Situation zu kontrollieren? Wie erweckt man den optimalen Eindruck in der jeweiligen Prüfungssituation? Wie geht man mit den notwendig auftretenden Rückschlägen oder Lücken um? Schließlich weiß niemand alles. Wie also schafft man es, in dem schönen Gefühl herauszugehen, dass man wirklich alles gegeben hat?

Angeboten werden Tipps und Übungen zur unmittelbaren Vorbereitung, zum „Aufwärmen“ vor der Prüfung, zur Steigerung der Präsenz und der Gesprächskompetenz, zur Raumregie,  zur Körpersprache, zum Zeitmanagement.

Rhetorik (auch in Kleingruppen)

Es reicht nicht aus, großartige Gedanken zu haben, man muss sie auch anderen Menschen ebenso großartig mitteilen können.

Ziel ist es hierbei nicht, Publikumsmassen zu betören, sondern die Scheu zu verlieren, überhaupt vor Publikum aufzutreten. Dabei soll man lernen, eigene Gedanken und Absichten freiwillig, gern, selbstbewusst und überzeugend vorzutragen, die jeweiligen Eigenarten zu wahren und zu stärken, also authentisch zu bleiben und sich mithin in der rhetorischen Praxis wohl zu fühlen.

Auch hier werden Übungen angeboten zum Auftreten, zur Körper- und Sprechsprache, zur Gliederung, Formulierung und Aussprache, zur Raumregie, zum Zeitmanagement und Umgang mit Störungen.